17.01.2025

Vorgezogene Wahl, um die stabile Arbeit der Fortschrittskoalition fortzusetzen

Vier Jahre rot-pinke Fortschrittskoalition: Wien bleibt Vorreiterin für Lebensqualität, Klimaschutz und soziale Sicherheit

Am 24. November 2020 nahm die rot-pinke Fortschrittskoalition aus SPÖ und NEOS ihre Arbeit auf – ein mutiger Schritt, der sich als wegweisend für die Zukunft Wiens erwiesen hat. Nach vier Jahren ziehen die Koalitionspartner eine positive Bilanz: Gemeinsam wurde Wien nicht nur lebenswerter, sondern auch sozialer, zukunftsfähiger und klimafitter gestaltet.

„Die rot-pinke Fortschrittskoalition steht für Stabilität, Sachorientierung und Ergebnisse. Wien bleibt die sozialste Millionenmetropole der Welt – ein Ort, an dem das Leben leistbar, modern und enkeltauglich ist“, betont Josef Taucher, Vorsitzender des SPÖ-Rathausklubs. 

Regierungsmonitor zeigt Erfolg: 93,4 Prozent der Projekte umgesetzt

Der Regierungsmonitor bestätigt die Leistungsfähigkeit der rot-pinken Koalition: Bereits 93,4 Prozent der Vorhaben im Regierungsabkommen wurden umgesetzt oder befinden sich in Umsetzung. Von Klimaschutz über Digitalisierung bis hin zu sozialer Infrastruktur setzt Wien Maßstäbe. Taucher erklärt: „Die Auszeichnung Wiens als transparenteste Gemeinde Österreichs ist kein Zufall. Wir krempeln die Ärmel hoch, packen an und liefern.“

Besonders hervorzuheben sind zentrale Bereiche wie leistbares Wohnen, eine starke Gesundheitsversorgung und eine funktionierende Infrastruktur – von der Müllabfuhr über Wiener Wasser bis zu den Öffis, Schulen und Kindergärten.

Wien als Gegenpol zu Blau-Schwarz

Während auf Bundesebene mit einem möglichen FPÖ-Bundeskanzler und dem aktuellen Blau-Schwarz-Budget Klimaschutz und soziale Sicherheit vernachlässigt werden, bleibt Wien ein starker Gegenpol. „Hier stehen die Menschen im Mittelpunkt, nicht Kürzungen“, so Taucher.

Vorgezogene Wahlen für Stabilität

Um auch künftig für klare Verhältnisse und eine funktionierende Stadtregierung zu sorgen, schlagen Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr vor, die Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl auf den 27. April vorzuziehen. „Wir wollen keinen monatelangen Wahlkampf, sondern weiterhin stabile und qualitativ hochwertige Arbeit für die Wiener*innen leisten“, betonen Taucher und Emmerling abschließend.

Wien bleibt somit Vorreiterin in Sachen Lebensqualität, Fortschritt und sozialer Sicherheit – ein starkes Zeichen für eine positive Zukunft.


Hier geht's zur Presseaussendung des Wiener SPÖ Klubvorsitzenden Mag. Josef Taucher und Wiener NEOS Klubvorsitzender Bettina Emmerling: 
Vorgezogene Wahl, um die stabile Arbeit der Fortschrittskoalition fortzusetzen

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