Druck auf MAN und VW erhöhen !
Für uns ist klar: In Steyr muss um jeden Arbeitsplatz gekämpft werden! Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter fordert, den Druck auf MAN und den Mutterkonzern VW zu erhöhen. Doch die Regierung schläft.
Für uns ist klar: In Steyr muss um jeden Arbeitsplatz gekämpft werden! Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter fordert, den Druck auf MAN und den Mutterkonzern VW zu erhöhen. Doch die Regierung schläft.
Die SPÖ greift den zivilgesellschaftlichen Protest gegen die kaltherzige Politik von Kanzler Kurz auf und zeichnet in der Linken Wienzeile ein riesiges rotes Herz in den Himmel.
Seit Monaten machen sich tauende Angestellte und ArbeiterInnen von MAN in Steyr Sorgen, ihren Job zu verlieren. Das sind Menschen, die seit Jahrzehnte in diesem Betrieb arbeiten und die stolz auf ihre Arbeit sind. Unsere Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner fordert daher einen MAN-Gipfel mit allen Beteiligten und sieht staatliche Beteiligung als Option.
Der engste Kreis um Kanzler Kurz betrachtet unsere Republik als Selbstbedienungsladen. Damit muss Schluss sein! „Es braucht politischen Anstand“, macht unsere Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner klar und fordert den Finanzminister zum Rücktritt auf.
ÖBAG-Chef Schmid steht derzeit im Zentrum des ÖVP-Postenschacher-Skandals. SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter zeigt: Von Management-Fähigkeiten kann bei ihm keine Rede sein – er hat vielmehr einen Milliarden-Schaden verursacht.
Die dubiosen Machenschaften der türkisen Netzwerke rund um Bundeskanzler Kurz ziehen immer weitere Kreise. Und die ÖVP versucht mit allen Mitteln, die Aufklärung der Skandale zu verhindern. Mit der Novelle zur Strafprozessordnung würden Korruptionsbekämpfung und Aufdeckung von Amtsmissbrauch verunmöglicht – das ist kein Zufall!
Wir laden alle ein, bei unserer großen Befragung mitzumachen – über alle Partei-, Alters- und Berufsgrenzen hinweg. Wir hören zu und sind für jene da, für die sich die Regierung nicht interessiert. Und wir wollen deine Sorgen, Ängste und Wünsche hören und in unsere politische Arbeit einfließen lassen.
Immer haben noch zu wenige Menschen einen Impftermin, obwohl sie verzweifelt darauf warten. Jetzt will die Regierung diese Menschen auch noch dafür bestrafen, indem sie weniger Rechte als geimpfte Menschen haben sollen. Wir lehnen das entschieden ab!