Mag.a Lea Halbwidl

Bezirksvorsteherin Wieden

Lea Halbwidl
Lea Halbwidl
Wiedner Hauptstraße 60b, 1040, Wien
wien.wieden@spw.at
+43 1 586 14 79

Lea Halbwidl ist seit 2018 Bezirksvorsteherin für den 4. Bezirk

 

Die 38-jährige Mutter von zwei Kindern war schon seit 2010 im Team ihres Amtsvorgängers Leo Plasch für Soziales zuständig und kennt die Anliegen der BezirksbewohnerInnen.

 

„Gemeinsam mit meinem Team haben wir viel dafür getan, der kinder- und familienfreundlichste Bezirk Wiens zu werden. Neue, ganztägige Betreuung an zwei unserer vier Pflichtschulen, fünf neue städtische Kleinkindergruppen und mehr als 15 Projekte für Familien: vom Indoor-Spielplatz und dem Teenie-Treff Fux4 über das Eltern-Baby-Café bis hin zum Parkparlament. Mit dem Park-Club und den PensionistInnen-Klubs bieten wir auch für die ältere Generation Orte der Begegnung.“

Ich bin politisch aktiv, weil …
… ich es wichtig finde, über gesellschaftliche Zusammenhänge nachzudenken, sich eine Meinung zu bilden und daraus konkrete Ideen abzuleiten. Ich möchte durch mein politisches Engagement meine Umwelt aktiv mitgestalten und dazu beitragen, dass sich gute Ideen verwirklich lassen.

Ich bin in der SPÖ, weil …
… ich den Anspruch habe, dass Politik nicht im Interesse einiger wenige gemacht wird, sondern dass sie für die Mehrheit der Menschen konkrete Verbesserungen der Lebensrealität durchsetzt.

„In meinen Sprechstunden geht es zunehmend um das Thema Wohnen. Die Arbeiterkammer hat errechnet, dass im privaten Mietsektor durchschnittlich um 2.000 Euro pro Jahr zu viel Miete bezahlt wird. Dazu kommen gewerbliche Vermietungen an TouristInnen über AirBnB und ähnliche Plattformen, die das Wohnangebot verknappen udn für viele Anwohnende eine große Belastung darstellen. Mit verstärkter Rechtsberatung und der Veranlassung schärferer Kontrollen konnte ich teilweise illegale Vermietungen stoppen – es bleibt aber noch viel zu tun!“

Ich bin aktiv für die Wieden, weil …
… ich möchte, dass in einem wohlhabenden Bezirk wie der Wieden Armut und soziale Probleme nicht ausgeblendet werden und der öffentliche Raum für alle nutzbar ist.

„Die sozialen Folgen der Corona-Krise sind auch im Vierten enorm. Darum ist es wichtig, gemeinsam anzupacken und zu helfen, wo wir können: mit einer Aktion für lokale Betriebe, dem Nachbarschafts-Netzwerk ,Wieden hilft‘, mit Rechtsberatung für MieterInnen, der Herbstferienbetreuung zur Entlastung berufstätiger Eltern, aber auch mit den Kultur- und Freizeitangeboten im öffentlichen Raum. Für Menschen in akuten Notlagen habe ich mit der Volkshilfe einen Soforthilfefonds eingerichtet. Niemand in unserem Bezirk soll zu kurz kommen!“

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