Sozialdemokrat*innen aus ganz Europa haben sich heuer beim traditionellen Maiaufmarsch am Wiener Rathausplatz versammelt, um ein starkes Zeichen für Zusammenhalt, soziale Gerechtigkeit und Solidarität gesetzt. Genoss*innen aus allen 23 Wiener Bezirken und befreundete Organisationen sind im Sternenmarsch in die Innenstadt und auf dem Wiener Rathausplatz eingezogen. Die Wiener Sozialdemokratie war in all ihrer Kraft und Stärke nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause am Wiener Rathausplatz vereint und gestärkt zu sehen. In Zeiten steigender Teuerung, des Ukraine-Kriegs und der noch immer nachwirkenden Corona-Pandemie braucht es diese Stärke mehr denn je. Die SPÖ steht für Fairness und sozialen Ausgleich in allen Bereichen unserer Gesellschaft.

Das hat auch der Vorsitzender und Bürgermeister Dr. Michael Ludwig in seiner heurigen Rede betont. Neben dem Kampf gegen die Teuerung muss sichergestellt sein, dass alle Menschen von ihrer Arbeit leben können. Ebenso zentral für ein leistbares Leben ist der soziale Wohnbau: Wien privatisiert keine Gemeindebauten, Wien baut neue Bauten. Darüber hinaus wird Wien in den nächsten Tagen ein Milliardenpaket präsentieren, um die Spitäler weiter zu modernisieren, die Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich zu verbessern und die finanzielle Unterstützung für die Ausbildung in diesem Bereich auszubauen. Auch der öffentliche Verkehr bleibt in Wien für alle leistbar: Mit dem 365-Euro-Jahresticket kostet die Nutzung aller Öffis in Wien auch in Zukunft einen Euro pro Tag.

Nach der Abschlusskundgebung lud die Wiener Sozialdemokratie zum gemütlichen Beisammensein auf den Mercato Rosso vor der SPÖ-Parteizentrale in der Löwelstraße. Auch das traditionelle Maifest im Wiener Prater mit vielen spannenden Acts fand heuer wieder wie gewohnt statt. 

Alle Fotos vom 1. Mai sind hier zu finden.

Die 1. Mai-Kundgebung zum Nachsehen gibt es hier.

Als Wiener Sozialdemokratie sorgen wir dafür, dass ein gutes Leben für alle auch in Zukunft gesichert bleibt. In Wien gehen wir den Wiener Weg, der die Menschen in den Mittelpunkt stellt. 

Hoch den 1. Mai!